Geschmack und Verwendung

Das macht diese Schweizer Hörnli aus:

• Geschmack: Diese Pasta schmeckt vollmundig nach den verschiedenen Getreidesorten aus denen sie hergestellt wird.
• Qualitätsmerkmale: Die Vielfaltsmischung wird direkt aus der Mischkultur von Dinkel, Weizen, Emmer und Waldstaudenroggen hergestellt. Entsprechend vollwertig und nahrhaft ist sie auf dem Teller.
• Verwendung: Ca. 5 Minuten in leicht sprudelndem Salzwasser kochen. Abgiessen und mit etwas kaltem Wasser «abschrecken». Danach etwas Butter oder Olivenöl dazugeben.

Anbau und Ökologie

So werden Dinkel, Weizen, Emmer und Waldstaudenroggen angebaut:

• Anbaumethode: Biologische, regenerative Landwirtschaft. Auf einem Feld werden Dinkel, Weizen, Emmer und Waldstaudenroggen in einer Mischkultur angebaut. Fast vollständiger Verzicht auf intensive Bodenbearbeitung, dafür Arbeit mit Gründüngungen, welche den Boden bedecken und vor Erosion schützen. Mit dieser Anbaumethode sind die Böden nach der Ernte häufig lebendiger und fruchtbarer als vor der Aussaat.
• Produzent*innen: In Mönchaltdorf hat sich SlowGrow der Entwicklung von zukunftsweisenden Anbaumethoden verschrieben. Auf 15 Hektaren Land testen Matthias und Pamina Hollenstein, Samuel Bähler zusammen mit vielen Helfer*innen, wie regenerative Landwirtschaft konkret funktionieren kann. Neben dem Gemüseanbau erprobt SlowGrow auch den Anbau von verschiedensten alten Getreidesorten, wie zum Beispiel dem roten Weizen oder der schwarzen Gerste. Matthias Hollenstein hat das Saatgut seines roten Weizens ursprünglich vom Permakultur-Pionier Sepp Holzer erhalten und über die letzten Jahre selbst weiter vermehrt. Hier findest du unseren Blog-Beitrag zu einem Besuch in Mönchaltdorf.

So setzt sich der Preis zusammen

Anbau & VerarbeitungCHF 12.760

• Anbau, Ernte: SlowGrow
• Verarbeitung: Bonetti

Transport & LogistikCHF 1.89

• Logistik: Transportfirma
• Konfektionieren: Züriwerk
• Versand: Post

Beschaffung & VertriebCHF 6.21

• Koordination, Kommunikation, Online-Markt: Crowd Container